Unsere Geschichte
Gründung der CMB im Freien Schweizer am 15. Dezember 1970. 18 Personen waren anwesend und der erste Jahresbeitrag betrug gerademal Fr. 1.17! Die Initianten waren Armin Wyrsch (Vize-Präsident und Kassier) und Alex Achermann, welcher Präsident und Dirigent war. An diesem historischen Tag wurde die Fasnacht 1971 vorbereitet. Vor der Gründung der CMB, quasi als Vorläufer, existierte die „Guuggermusik Buochs“.Sinn und Zweck der Muisig war Fasnachtsbelebung für die Kinder von Buochs. Der Reinerlös sollte in irgendeiner Form den Buochser Kindern zugute kommen. Das Dorfleuteried wurde zum grössten Teil durch Fronarbeit der Chatzenmuisig erbaut. Ein weiteres Ziel, dass die Guugge verfolgte, war auf eigenen Füssen zu stehen, ohne Zunft oder anderen Geldgebern im Rücken.
2023 Hakuna Matata
2022 völlig Verirrt
Völlig verirrt nach diesem Corona Lockdown durften wir dieses Jahr wieder eine ziemlich normale Fasnacht durchführen. Von den wenigen Einschränkungen liesen wir uns nicht einschütten und wir feierten wieder die 5te Jahreszeit. Wir konnten dennoch unsere Fasnachtseröffnung Light Version durchführen, mit dem zum Zeitpunkt geltenden Regeln. 5 neue Erstmäuchen-Katzen haben auch zu uns gefunden.
2021 Corona Fasnacht's Lockdown

Schweren Herzens fand dieses Jahr keine Fasnacht statt. Das Covid-19 (Corona) Virus hat uns einen totalen Fasnachtslockdown eingeläutet. Wir konnten mit ein paar Spenden und wenig ausgaben doch noch ein gutes Jahr verzeichnen.
2020 Chatzezirkus
Jubi Büechli download hier
50 Jahr Chatzemuisig Buochs, welch eine Freude es macht einen Kulturverein so lange existieren zu sehen. Ein Jubiläum, ein Fest, ein Verein den wir feiern dürfen. Während 50 Jahren Prägt die Chatzemuisig bereits das Fasnachtsleben in den Strassen von Nidwalden. Mit erfolgreichem Beleben der Fasnacht im Kanton, in der Schweiz ja sogar auch im Ausland. Ich denke ich spreche für den ganzen Verein, wenn ich sage, dass es einfach grossartig ist, auf der Bühne zu stehen mit einem Kostüm, welches im Verein gemeinsam ausgesucht wurde. Man ist ein kleiner Teil des grossen Ganzen und fiebert mit Herz und Seele mit. Und dann ist er da, dieser unglaubliche Moment, wenn man anfängt zu spielen und das Publikum mit einem mitfeiert. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Für einen kurzen Moment vergisst man Kummer und Sorgen und kann sich ganz der Musik widmen. Aber wie gesagt, dass alleine geht nicht, sondern man braucht immer eine Gegenseite die genauso mitfiebert wie man selbst, denn nur so wird Engagement und Herzblut geschätzt, das jedes Mitglied jährlich in den Verein investiert.
2019 Trapper

2018 Holzfäller-Werwolf

2017 King Arthur

2016 Al Capone

2015 Ali Baba und die 40 Zisis

2014 Robin Hood

2013 Appenzäller

2012 Hotel chat du royal

2011 Holländer

2010 D Chatzä hend ä Kater

2009 Tornero

2008 Braveheart

2007 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

2006 Russland

2005 Räuber und Poli

2004 Alpabzug

2003 Feyrwehr

2002 Zämähäng

2001 Handwärch

2000 S achtä Wäutwunder

1999 Untergrund

1998 Seemann

1997 Kunst

1996 Schottland

1995 25 Jahr Zirkus

1994 Wikinger

1993 Die sieben Zwerge

1992 Irland

1991 Astronaut

1990 20 Jahre Chatze

1989 Hofnarren

1988 Uf Wolke Sibä

1987 Urwaldfreak
Unser Durchbruch! Unter dem Motto «Urwaldfreak» und einem sagenhaft lebendigen Gwändli, wiederum entworfen von Andy Hofstetter, erlebten wir zum ersten Mal richtig wie es ist, Erfolg zu haben. Wir waren komplett anders als alle anderen Guuggen: Der CMB-Stil war geboren! Unter der neuen Leitung von Christen Andreas (Enz) der ein richtiges Power-Paket par exelence war, der das Publikum und uns mitreissen konnte wie kein anderer (2m Luftsprünge!). Überraschend errangen wir im Tivoli Spreitenbach den 9. Rang und erlebten im gleichen Jahr ein in Ekstase geratenes Publikum im St. Jakob Stadion in Basel. Noch heute erinnern wir uns an den Initianten und Organisator dieses gesamtschweizerischen Guuggenfestivals, wie er mit einer Flasche Champagner in unsere Garderobe stürmte und etwas von «Unglaublich, Sensationell» hauchte. Die 38 Guugger traten ausserdem noch in Stans, Länderpark, Hertenstein und in Dottikon auf.